Seit Jahren fester Bestandteil in unserem Jahresprogramm. Das Bulldog-Treffen der Familie Bentele in Dietmannsweiler sucht seines Gleichen.
Schon am Abend davor reisen die ersten Teilnehmern mit ihren Wohnwagen an und genießen in einer herrlichen Umgebung die schwäbische Gastfreundschaft und das speziell zu diesem Anlass gebraute Bulldog Bier.
Auch zwischenzeitlich Tradition, man trifft sich wie hier in Tannau und fährt dann gemeinsam aufs Festgelände. Somit schaffen wir es immer wieder dem Publikum an einer Stelle, die Vielfalt der von Porsche gebauten Schlepper zu präsentieren.
Es ist noch nicht mal 12:00 Uhr und so sieht der seit Jahren traditionelle Ochs am Spieß schon aus. Nicht nur bei den Plätzen muss man schnell sein um noch einen Schattenplatz zu ergattern, sondern auch beim Essen. Wer hier zu spät kommt, den bestraft das Leben!
Wobei verhungert ist bei Bentele's noch keiner, es gibt ja noch genügend andere gute Sachen.
Und Tschüss, ein schöner Tag geht zu Ende. Viele gute Freunde wieder getroffen, tolle Gespräche geführt, auch das Kulinarische kam nicht zu kurz und das Beste >>>>> wir dürfen nun Heim fahren während Bentele's und ihr Team wieder klar Schiff machen müssen.
Euch nochmal Danke für die Gastfreundschaft und wir freuen uns schon heute auf das nächste Fest, bzw. den nächsten Stammtisch bei Euch.
Bisher waren wir hier noch nie, aber wir sind sicher, wenn die freiwillige Feuerwehr im nächsten Jahr nochmal solch ein Fest macht, kommen wir bestimmt wieder! Perfekte Organisation (kaum bestellt waren die Getränke schon am Tisch), gutes Essen und Preis/Leistungsverhältnis. Tische und Bänke unter Bäumen im Schatten. Besser kann man einen Festplatz nicht platzieren. Außerdem, schöne Oldtimer gab es auch noch zu bewundern.
Mit dabei waren: Gerd, Günther, Jürgen & Marei, Norbert & Anette, Roman & Gertrud, und Uli.
Zwischenzeitlich schon ein fester Punkt in unserem Jahresprogramm, das Oldtimertreffen in Ettenkirch.
In diesem Jahr bei einem Traumwetter. Mit 12 Schleppern vom Verein und 3 Weiteren (die zufällig gerade des Weges waren) im Schlepptau fuhren wir dann gemeinsam auf's Festgelände und waren sofort umringt von einigen schaulustigen Besuchern. So direkt nebeneinander konnte man nun die gesamte Palette vom Junior bis zum Master ins richtige Licht bringen, bzw. bei der tropischen Hitze besser in den Schatten bringen.
Mit dabei waren: Franz & Tanja, Gerd B., Gerd P., Günther, Heinolf, Johannes, Jürgen, Martin, Mike & Sandra, Norbert, Roman & Gertrud, und Uli.
Trotz schlechter Wettervorhersage machen sich Gerd, Johannes, Martin und Uli auf den Weg nach Münchenreute.
Aber auch Magnus, Hermann (der erst vor kurzem von seiner Schwarzmeer-Tour zurück kam) und Ulrich hatten den Weg dort hin gefunden. Alle noch rechtzeitig, den kaum hatten wir unsere Schlepper abgestellt, fing es schon an zu regnen.
Wobei, bei gutem Essen und einem kühlen Getränk lies sich die Zeit bis die Sonne wieder schien doch recht gut überbrücken.
Der frühe Vogel fängt den Wurm dachten sich Johannes und Martin und starteten schon recht früh in Richtung Kürnbach. Hier findet seit Jahren direkt neben dem Museumsdorf ein über die Landesgrenzen hin bekanntes Oldtimertreffen statt.
Auch Magnus hatte den Weg dort hin gefunden und präsentiert dort unter anderem seinen A133 mit Triebachshänger.
Die zweite Gruppe (welche lieber ein weniger länger schliefen) trafen sich dann um 11:00 Uhr bei Roman im Hof. Da Hasenweiler ja fast um Ecke liegt war dies immer noch früh genug. So machen sich dann gegen 11:30 Uhr Roman, Gertrud, Wendel, Elke, die Oma, Franz, Tanja, Uli und Gerd mit ihren & Schleppern auf den Weg.
Nach der Anmeldung und einem kleinen Rundgang über das Festgelände ging es dann recht zügig ins gut gefüllte Festzelt. Zwischenzeitlich hatte sich ja auch ein kleines Hunger-, bzw. Durstgefühl eingestellt und dem konnte dort abgeholfen werden.
Wohl gesättigt ging es später hinter Roman's Master noch eine Runde durch das Schwäbische Hinterland und zu einem traumhaft gelegenen kleinen Wasserfall in der Nähe von Schmalegg.
Zwischenzeitlich hatte Gertrud, welche auf Grund eines logistischen Problems nicht mehr mitfahren konnte im Garten den Kaffee vorbereitet. Elke's selbstgebackener Schlepperkuchen versüßte uns den Aufenthalt noch zusätzlich.